von A bis Z

2019-12-01 - Auf nach Valencia - Flugbuchung

Heute, bzw. diese Woche gab es aufgrund von Cyber-Week, Black-Week oder wie auch immer die diversen Werbeaktionen heißen, jede Menge an mehr oder weniger günstigen Angeboten quer durch das (vermeintliche) Konsumentenparadies.

Da wir gegen solche Aktionen natürlich immun sind, haben wir geschaut ob auch für uns etwas passendes dabei ist.


Und siehe da. Bei Wizz Air haben wir einen günstigen Flug nach Valencia gefunden und gleich gebucht. 99,96€ zahlen wir nun für den Flug Wien-Valencia und retour für zwei Personen.


Natürlich hat auch dieser Preis seinen Preis.

- Unsere Sitzplätze befinden sich nicht nebeneinander. Wenn wir zusammen sitzen wollen kostet es 50€ extra.
- Check-In ist nur Online möglich. Check-In am Flughafen kostet zusätzlich 20€.
- Beim Gepäck gibt es die größten Einschränkungen. Zu obigem Preis ist pro Person nur ein kostenloses Handgepäckstück in der Größe von 40x30x20 erlaubt. Benötigt man mehr Gepäck, dann wird es teuer. 10Kg kosten 42€ pP, 20Kg 56€ pP. 
Also werden wir versuchen mit dem Minimum auszukommen.


2019-12-01 - Hotelbuchung

Mit der Flugbuchung allein ist ja noch nicht alles erledigt. Wir brauchen auch ein Hotelzimmer oder so was ähnliches.

Über booking.com haben wir uns gleich auf die Suche gemacht. Hotels sind sehr teuer und deshalb sind wir bei Ferienwohungen gelandet, die einigermaßen erschwinglich sind.


Nach längerer Suche haben wir uns für das 'València Centre Túria' entschieden. Ein Appartment mit guter Ausstattung und zentraler Lage zu einem vernünftigen Preis.


Siehe auch Reiter 'Quartier'.


2020-03-04 - Coronavirus (COVID-19) ein Problem?

Ob das Auftreten des Coronavirus (COVID-19) für uns ein Problem wird können wir natürlich auch nicht sagen. Jedenfalls gibt es in Spanien den ersten Todesfall und hauptsächlich auf Teneriffa werden hunderte Touristen in Quarantäne gesetzt.

Ein Storno der Reise kommt für uns nicht in Frage, außer es wird von irgendeiner Regierung verordnet.


Auf jeden Fall haben wir unseren Urlaub bei der Reiseregistrierung des Außenministeriums angemeldet.

Dadurch ist es den Behörden leichter uns in einem Notfall zu erreichen.

Allerdings machen wir diese Meldung schon seit Jahren bei jedem unserer Urlaube.


2020-03-06 - Flug Wien nach Valencia

Um 2:30 läutete und der Wecker aus unseren Träumen. Ziemlich müde und verschlafen bereiteten wir uns für den bevorstehenden Flug vor.

Kurz vor 3:45 nahmen wir unsere kleinen Handgepäcksrucksäcke und gingen hinunter auf die Straße und in den Regen. Den in wenigen Minuten sollte uns das Flughafentaxi abholen. Und wirklich! Pünktlich tauchte das Taxi auf und in kaum 20 Minuten waren wir am Flughafen.


Da wir nur Handgepäck und schon Online eingecheckt hatten, konnten wir direkt zum Gate gehen. Die dazwischen liegende Security-Kontrolle hatten wir ohne Problem in einer Minute ohne lästige Wartezeit passiert.


Das Gate hatte noch nicht offen, aber nach 15 Minuten wurde  es geöffnet und wir standen wir schon ganz vorne in der Schlange. Die Abfertigung ging rasch, nur im Schlauch vor dem Flugzeug mussten wir noch ein wenig warten. 

Dann nahmen wir unsere Plätze ein. Edith in Reihe 34, Franz in Reihe 7. Die Buchung nebeneinander liegender Sitzplätze hätte zusätzlich 60€ gekostet. Das war uns zu viel.
Aber wir hatten Glück. Neben Edith war einer der wenigen leeren Plätze und so drängte sich Franz durch das ganze Flugzeug und wir konnten den Flug gemeinsam genießen.

Der Flug war ruhig und die Aussicht auf die mit Schnee bedeckten Berge grandios.

Das es kein Essen, Trinken und Entertainmentservice gab, störte daher überhaupt nicht.

   


Bald darauf tauchte auch schon die spanische Küste auf, die wir ein schönes Stück entlang flogen. Nach einer schönen Kurve über der Stadt hatten wir noch eine einmalige Sight-Seeing-Tour.

     

 

Auch nach der Landung ging alles schnell. Kein Anstellen bei der Gepäckausgabe, keine Passkontrolle und schon waren wir durch den Zoll. In der Ankunftshalle wartete auch schon der bestellte Taxifahrer der uns in ca. 20 Min. bis zur Rezeption unseres Apartments brachte. Dort wurden wir registriert und bekamen die Codes für Haustor und dem Schlüsselsafe der Wohnungstüre.
Nun gingen wir kaum 5 Min. zu unserer Ferienwohnung.
Beide Codes passten und wir konnten uns einen ersten Eindruck von unserem neuen Quartier dem 'Valencia Centre Turia' machen. Groß, sauber und einladend.

    



Jetzt waren wir schon ziemlich hungrig. Aus dem kleinen nahe gelegenen Supermarkt holten wir Kaffee, Milch, Wurst, Butter, Eier und Brot. Und nach einem ausgiebigem Frühstück machten wir uns auf um die Stadt zu erkunden.


2020-03-06 - Die Altstadt

Unser erster Weg in der Altstadt führte uns in die riesige und schöne Markthalle. Dort dreht sich alles um Obst, Fisch, Gemüse, Fleisch und natürlich um Schinken. 

    

Anschließend besichtigten wir noch die wichtigsten Gebäude wie 'Lonja de la Seda' (Seidenbörse) und der Kirche 'Basilica de la Mare de Deu dels Desemparats' (kurz übersetzt die 'Mutter Gottes-Kirche', da Maria die Schutzpatronin der Stadt ist).

      

Auf dem 'Plaza del Ayuntamiento' (Rathausplatz) gab es ein riesiges, irrsinnig lautes Feuerwerk. Und das um 14 Uhr Mittags. Bei Nacht wäre es wahrscheinlich tausendmal schöner gewesen.

    

So bummelten wir durch die Altstadt, genossen noch einen Kaffee bis wir dann ziemlich ausgelaugt den Heimweg antraten und nach einem kleinen, kalten Abendessen im neuen Apartment todmüde ins Bett fielen.


2020-03-07 - Nochmal in die Altstadt

In der Altstadt gibt es immer viel zu sehen. Darum beschlossen wir, heute nochmals einen Streifzug durch diesen interessanten Stadtteil zu machen.

Das war unsere heutige Tour:




Folgendes haben wir besucht bzw. gesehen:

'Mercado Central' (Markthalle):

   



Das 'schmalste Haus Europas/Welt' am Plaza Lope:


 

Kathedrale:

       

'Miguelete' (Turm der Kathedrale):

     

'Torres dels Serrans':

   

'Jardines del Turia' (Fluss-Park Turia):

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Parade Fallas (Frühlingsfest am Josefstag im März):

           

Lichterschmuck Fallas:

   

Als wir nach Hause kamen erlebten wir eine Überraschung. Unsere Straße war für den Verkehr gesperrt. Statt Autos auf der Fahrbahn fanden wir dort ein paar Tische, Sesseln und jede Menge Leute vor.
Von unserem Wohnzimmerbalkon aus waren wir eigentlich direkt Mitten in der Party mit dabei. Wer nun glaubt, dass es, wie bei uns, eine Nachtruhe gibt hat sich getäuscht. So wie wir uns auch. Die Partygäste sorgten dafür, dass mit steigendem Alkoholkonsum auch die Lautstärke der illustren Gesellschaft stieg. Gegen Mitternacht waren sie aber des Redens müde. Daher wurde die Musikanlage aktiviert und das nicht gerade leise. Bis fünf Uhr früh wurde gefeiert, dann war endlich Schluss.
Zum Glück hatten wir das Schlafzimmer auf der Gegenüber liegenden Wohnungseite. Auch waren noch zwei Türen dazwischen, sodass kein Laut an unsere müden Ohren drang und wir sehr gut schlafen konnten.







2020-03-08 - CAC und Hafenviertel

Hatten wir in den ersten beiden Tagen das alte und uralte Valencia besichtigt, so war heute das moderne Valencia an der Reihe.

Hier waren wir heute unterwegs. Allerdings sind wir nur 20Km gegangen, den Rest haben wir per Bus zurückgelegt.


Mit Hilfe der Busse 5 und 95 sowie der Unterstützung deren hilfsbereiten, sehr freundlichen Fahrern, gelangten wir flott zum Gelände der CAC
Hinter dieser Kurzform verbirgt sich der sperrige Name 'Ciutat de les Art i les Ciencies'. was so viel wie 'Stadt der Künste und der Wissenschaften' bedeutet.

Leider hatten wir nicht die Zeit die Gebäude von innen zu besichtigen, denn dazu wären ein paar weitere Tage erforderlich.
Wir begnügten uns damit, in der herrlichen Anlage von einem Gebäude zum anderen zu schlendern und die tolle Architektur zu genießen.

Auf unserem Weg sahen wir:


   


   


   


 


 

Wir kamen aus dem Staunen nicht heraus und bewunderten die tolle und kühne Architektur nicht nur der einzelnen Gebäude sondern der insgesamt der kompletten Anlage.

Nach einer kleinen Pause setzten wir uns ins Taxi und ließen uns die kurze Strecke bis zum Hafen chauffieren.

Dort bestaunten wir zuerst die dort angelegten Jachten.

   

Anschließend gingen wir ein Stück weiter bis zum Strand. Endlos lang und nicht ganz so breit ist der Strand ein sehr gefragtes Naherholungsgebiet. Besonders die Promenade und die angrenzenden Lokale waren sehr gut besucht. 
Schon wesentlich weniger Menschen lagen im Sand herum und noch weniger Leute hatten das Bedürfnis ins Wasser zu gehen.

   

Zum Abschluss unseres Strandbesuches gingen wir in ein Restaurant. Dort verzehrten wir eine 'Paella Valenciana' (mit Huhn, Hase und Gemüse). Das Essen war ausgezeichnet und das Krügerl Bier so schwach, dass nicht einmal wir etwas davon spürten.

So gestärkt gingen wir in das angrenzende Viertel 'El Cabanyal'. das ehemalige Fischerdorf von Valencia. Kleine Häuser, teilweise mit Fliesen verziert, noch kleinere Balkone und abenteuerliche elektrische Verkabelungen. Eine reizvolle Wanderung durch verträumte Gassen.

   

Plötzlich sahen wir, wie sich vor einem Lokal einige Leute versammelten und kurz darauf hörten wir auch schon Musik.
Wir gingen natürlich gleich zum Lokal und waren schon mitten unter den Teilnehmern eines kleinen lokalen Umzuges. Das Fallas-Fest lässt grüssen. Hier noch ein kleines Video davon.

   

Auf dem Weg zurück zum CAC-Gelände sahen und hörten wir noch mehrere Gruppen die in dieser Gegend ihrer regionalen Umzügen abhielten.

Zum CAC wollten wir zurück um es in der Dunkelheit bei Beleuchtung zu sehen. Bei unsere Ankunft war es noch nicht ganz dunkel, sodass wir uns in einem kleinen Lokal einen guten Kaffee genehmigten. Von der Kaffeepause waren nicht nur unsere Geschmacksnerven begeistert, sondern vor allem unsere Fußmuskulatur. So viel gegangen wie in den letzten drei Tagen sind wir schon lange nicht. 
Das kommt davon wenn man auf Reisen geht und nicht in den Urlaub fährt.

Nach der Kaffeepause war es finster genug um die CAC-Anlage bei Nacht bewundern zu können. Die Gebäude waren zwar  nicht besonders aufwendig beleuchtet, aber schön und hell genug um ein paar Fotos schießen zu können.

     

Danach waren wir müde und zufrieden und wollten nur noch nach Hause. Ein gutes Stück fuhren wir mit dem Bus, mussten jedoch auch noch eine Zeit lang gehen. Bei Supermarkt holten wir etwas Brot und Wurst, aßen noch eine Kleinigkeit und genossen die heißen Strahlen der Dusche.


2020-03-09 - Naturschutzgebiet L'Albufera

Nach ein paar Tagen intensiver Stadtbesichtigung zog es uns heute hinaus in die Natur.

Unsere heutige Tour, wobei wir nur ca. 2 Km gehend zurückgelegt haben. Den Rest per Bus und Boot.




Mit dem Bus ging es ca. in über einer Stunde Fahrtzeit Richtung Süden nach 'El Palmar'. Dieser kleine Ort liegt im Naturschutzgebiet 'Parc Natural de l'Albufera de Valencia'.

Das Dorf ist unter der Woche ein ruhiger und beschaulicher Platz. Am Wochenende wird der Ort jedoch von den Valencianern gestürmt, die hier die Natur und das gute Essen genießen wollen.
In 'El Palma' wird Reis angebaut und gilt als Wiege der 'Paella'.

Das Naturschutzgebiet 'l'Albufera' (und dessen gleichnamiger See) ist berühmt für seinen Vogel- und Fischreichtum.

Bei unserer Ankunft in 'El Palmar' sahen wir gleich ein ehemals typischen Haus und einen Mann der mit einem Boot Enten hinterher jagte.


 


Wir buchten eine kleine Seerundfahrt und zahlten dafür nur 4€ pro Person. Das Boot war ein Motorsegler für ungefähr 20 Personen.  Wir waren nur 10 Personen und da kein Wind ging, ließen wir uns vom Dieselmotor antreiben.


 

Schon ging es los. Am Ufer konnten wir noch die alten Häuser der Fischer sehen und eine ganze Schulklasse startete ebenfalls zu einer Seerundfahrt.

   

Am See selbst konnten wir dann die Ruhe genießen und Fauna und Flora beobachten.

     

Bus- und Bootfahren macht hungrig. Darum suchten wir nach der Bootsfahrt gleich nach einem Restaurant. Die Auswahl fiel schwer, denn entlang eines kleinen Kanals reihte sich ein Restaurant an das andere.
Unser Wahl fiel auf das 'aroceria MariBel'. Und diese Wahl war gut. Edith aß ein 'Steak Tatar' und Franz eine Ente (vielleicht sogar die bei unserer Ankunft gejagt wurde ?!?!). Beide Gerichte schmeckten uns sehr gut. Zur Abrundung gab es noch einen ausgezeichneten Orangenkuchen.

   


Bevor wir wieder zurück fuhren machten wir noch einen kleinen Spaziergang entlang des Kanals und der momentan brach liegenden Reisfelder.

     


Ein netter Ausflug, der uns ein wenig Erholung von den letzten Tagen brachte.


020-03-10 - Xativa-Burg


Folgende Route haben wir heute absolviert.
Von den 138 heute zurückgelegten KM, sind wir 110 Km mit dem Zug, 6 Km mit dem Auto und 22 Km zu Fuß unterwegs gewesen.



Heute haben wir uns wieder in die Botanik begeben. Zu Fuß ging es quer durch die Altstadt bis zum 'Estacion del Norte' (Hauptbahnhof). Dort besorgten wir uns ein Retourticket nach Xativa und zahlten dafür 18,40€. Wir eilten zum Bahnsteig 7 und kaum waren wir dort, setzte sich der Zug auch schon in Bewegung.

Der Zug war sehr sauber und überaus flott unterwegs. Größtenteils flitzten wir durch Organgenhaine und einige Olivenplantagen.


   



Vom Bahnhof gingen wir ca. 10 Min. zur Touristeninformation. Von dort startet nämlich der 'Trein Touristico'. Ein Mittelding zwischen Auto und Zug der in bestimmten Intervallen von der Stadt die steile Straßen zur Burg hinauf bzw. hinunter fährt.
Bergauf wollten wir uns nicht quälen und haben deshalb diesen Zug genommen, der uns bis knapp vor das erste Burgtor brachte.

 



Zuerst besuchten wir den 'Oberen Burghof'. Teilweise ziemlich steil ging es hinauf bis auf den letzten Punkt, einem Wachturm.

         



Dann ging es wieder den 'Oberen Burghof' hinunter. Gleich darauf kletterten wir jedoch wieder den 'Unteren Burghof' hinauf.

     


Nach diesem stundenlangen auf und ab waren wir entsprechend hungrig. Zum Glück gibt es im Burghof ein Restaurant. Dort sind wir eingefallen und haben eine Kleinigkeit gegessen.

 

Nun ging es bergab mit uns. Ca. 40 Minuten dauerte es bis wir die steilen Wege/Straßen hinunter bis knapp vor den Bahnhof zurückgelegt hatten. Dort gingen wir noch in ein nettes Lokal und genossen Kaffee und Kuchen



Nun war es Zeit wieder zurück nach Valencia zu fahren. Der Zug kam pünktlich und in rasender Fahrt ging es wieder zurück zum Hauptbahnhof
Von dort ging es zu Fuß in 20 Min. zu unserem Apartment.
Wir genossen die heiße Dusche und packten (fast) alles ein, da wir morgen um 6:00 von einem Taxi abgeholt und zum Flughafen gebracht werden.




2020-03-11 - Rückflug Valencia nach Wien

Für 6:00 hatten wir ein Flughafentaxi bestellt. Darum mussten wir schon um 5:00 aus den Federn. Etwas verschlafen machten wir uns im Bad fertig und packten die letzten Sachen zusammen.

Kurz vor 6:00 verließen wir endgültig die Ferienwohnung und gingen vor das Haus. Dort liefen wir direkt in das Taxi, das schon auf uns wartete. Aufgrund der morgendlichen Stunde schafften wir die 10Km zum Flughafen in etwas über 10 Minuten.


Da wir nur mit Handgepäck unterwegs waren, sparten wir uns das Anstellen beim Check-In. Den Securitycheck hatten wir auch in Rekordzeit passiert und landeten dann gleich in der Airportlounge.
Bis zum Abflug hatten wir noch genügend Zeit um ausgiebig zu frühstücken. Die Auswahl war gut und wir genossen dieses Frühstück in aller Ruhe.

  

Nach dem opulenten Frühstück gingen wir zum nahe gelegenen Gate. Von dort konnten wir beobachten wir unsere Maschine andockte und für unseren Flug vorbereitet wurde.

 

Bald darauf begann das Boarding und wir gingen zu unseren wieder weit auseinander liegenden Sitzplätzen (13a bzw. 31f). Rasch füllte sich das Flugzeug mit den Passagieren. Einige davon benutzten in Folge des Coronavirus einen Mundschutz. Da dieser aber nicht besonders wirksam sein soll, habe wir auf ihn verzichtet. Pünktlich legten wir vom Gate ab und rollten zur Startbahn.

 

Auch auf der Runway hatten wir keinen Aufenthalt und so konnten wir gleich in die Lüfte steigen. Aufgrund der relativ klaren Sicht konnten wir noch etwas von der Umgebung Valencias sehen.

   

Während des ruhigen Fluges hatten wir wieder eine schöne Aussicht auf die schneebedeckten Berge der Alpen.

   

Schön langsam begann der Sinkflug, wir durchstießen die Wolkendecke und entlang des Neusiedlersees flogen wir Richtung Flughafen-Wien/Schwechat um dort wenig später sanft zu landen.

     

Nach der Landung ging es gleich durch den Zoll, dann kauften wir uns Fahrkarten und rannten zum Bahnsteig, da unser Zug in wenig Minuten abfuhr.
Glücklicherweise erreichten wir die Schnellbahn und nach über einer halben Stunde waren wir schon in unserer Wohnung.

Valencia war auf alle Fälle eine Reise wert. Noch schöner wäre es ohne Conronavirus gewesen.

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